Teigbude Bäckerei Filipp und Blaudruck Wagner

Am 28. Mai 2024 fuhren 25 Personen mit eigenem PKW (Fahrtgemeinschaften) nach Bad Leonfelden nahmen an den Führungen Teigbude Bäckerei Filipp und Blaudruck Wagner teil.

Bei der Teigbude wurde uns die Geschichte der Firmengründung im Brotkino erzählt und in einem Kurzfilm auch die Lebensweisheit einer „echten Bäckerei“ nähergebracht. Wir lernten auch Flesserl und Kleingebäck drehen.

Nach dem Mittagessen in der Teigbude fuhren wir weiter zur Fa. Wagner.

Die Technik des Blaudruckes wird in Österreich nur mehr bei der Fa. Wagner und bei einer Firma im Burgenland gemacht.

Uns wurde die Erzeugung – Druck mit den verschiedenen Models, Färbung bis zur Fertigstellung erklärt und gezeigt.

Den Abschluss machten wir bei der Lebzelterei Kastner bei Kaffee und Kuchen.

Anneliese Obermüller

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Tagesfahrt - ,,Original" Bailoni Destillerie:

Am 9. Juli 2024 reisten wir in die bezaubernde Wachau und es erwartete uns die „erste Wachauer Marillen Destillerie“. Wir erhielten ein exquisites Frühstück und Mittagessen sowie informative Einblicke in die steirische Thermenregion mit dem Schwerpunkt auf "Gesundheit und Ernährung". Weiters gab es eine faszinierende Führung durch unser Stammhaus, in dem wir die Produktion, den Fasskeller und die Tanks entdecken konnten. Im Anschluss an eine Verkostung wurden wir zu einer gemütlichen Kaffee- und Kuchenjause eingeladen.

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Hexen - Magie und Aberglaube

Einladung zu einem gemütlichen Nachmittag in Pelmberg

Wir trafen uns am Freitag, 9. August 2024 um 14:00 Uhr beim Heimatmuseum in Pelmberg.

Wir bekamen eine Sonderführung für die neue Sonderausstellung "Hexen - Magie und Aberglaube" und erfuhren viel über Altes, Neues, Bekanntes und Unbekanntes zu diesem Thema. (Räuchern in den Raunächten? Hufeisen? Schwammerl? Horoskope?)

Anschließend gab es ein gemütliches Zusammensitzen im Pelmbergstüberl

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Wallfahrt zum Sonntagberg

Am Dienstag, 3. September fuhren 41 Wallfahrer bei heißen Temperaturen mit dem Bus zum Sonntagberg, begleitet von Pfarrer Hubert Puchberger. Die barocke Basilika ist der Heiligsten Dreifaltigkeit und dem Erzengel Michael geweiht und zählt zu den markantesten Wahrzeichen des Mostviertels, schon 1440 wurde hier die erste Kapelle erbaut. Nach der Heiligen Messe erfuhren wir noch Vieles über die Geschichte der Basilika, anschließend genossen wir bei einem Rundgang auf dem Panoramaweg einen weiten Blick über das Mostviertel, in die Eisenwurzen und in das Donautal bis Tschechien. Nach einem guten Mittagessen im Gasthaus Lagler fuhren wir zur Andacht in die Stiftskirche in Seitenstetten. Seitenstetten, der „Vierkanter Gottes“ ist ein Kloster mit 24 Mönchen, die in Pfarren, Stiftsgymnasium und Wirtschaftsbetrieben wirken. Wir besuchten den Klosterladen und machten einen Rundgang durch den Historischen Hofgarten. Vor der Heimfahrt gab es noch eine gemütliche Einkehr im Gasthaus Wieser.

Mathilde Hirtenlehner

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Herbstreise Steiermark

Herbstreise ins grüne Herz von Österreich

43 Mitglieder des Seniorenbundes machten sich von 8. – 11. Oktober mit einem Bus der Firma Neubauer auf den Weg in die Steiermark. Das erste Ziel war das Erlebnis „Abenteuer Erzberg“. Mit dem Hauly, dem größten Taxi der Welt, fuhren wir die Stufen des Erzberges entlang und sahen den Schwerkraftlastwagen und Radladern beim Erzabbau zu.  Bei der geführten Tour durch das Schaubergwerk kamen wir in das unterirdische Labyrinth des Erzberges und lernten die anstrengende Arbeit der Knappen unter Tag kennen. Bei Familie Rabensteiner in Bad Gams, Besitzer einer Ölmühle erfuhren wir Wissenswertes rund um den Kürbis und durften an der hofeigenen Ölpresse den Weg vom Kürbiskern bis zum Kürbiskernöl erfahren. Am zweiten Tag erlebten wir hautnah die weltberühmten Lipizzaner der Spanischen Hofreitschule. Das Lipizzanergestüt Piber sichert als Kulturerbe jahrhundertaltes Wissen um die Zucht und Aufzucht der weltberühmten weißen Hengste. Wir sahen in den Stallungen beherbergte Mutterstuten mit ihren Fohlen und auch Lipizzaner im wohlverdienten Ruhestand. Angetrieben von einer Diesellok fuhren wir am Nachmittag mit dem „Stainzer Flascherlzug“ vom Bahnhof Stainz zur Umkehrstation Preding und wieder zurück, musikalisch umrahmt wurde die Fahrt von einer flotten Ziehharmonikaspielerin. Bei der Fahrt auf der Südsteirischen Weinstraße durften wir am 3. Tag die größten Weinbauregionen der Steiermark kennen lernen, sie verläuft entlang der österreichisch-slowenischen Grenze, teilweise verläuft die Staatsgrenze direkt an der Straßenmitte, einige Meter verlaufen sogar auf slowenischem Gebiet. Wir besichtigten die größte Weintraube der Welt (die gläserne Weintraube am Eorykogel ist 5 m hoch, 4 m breit). Auch den größten „Klapotetz“ – eine Vogelscheuche im Gemeindegebiet von St.Andrä-Höch konnten wir bewundern. Bei der Heimfahrt machten wir einen Stopp in Graz, seit 1999 Weltkulturerbe. Mit einer Fremdenführerin ging es zu Fuß durch die Grazer Altstadt, wir besuchten den Bauernmarkt, den Landhaushof, die Franziskanerkirche mit dem Kloster, natürlich auch den Schlossberg mit dem Uhrturm. Mit vielen schönen Erinnerungen, gemeinsamen Begegnungen und vielen Eindrücken traten wir, nach einem guten Mittagessen in der Rudolfstube im Schloss Eggenberg unsere Heimreise wieder an. Danke unserem Reiseleiter Anton Aichberger für die ausgezeichnete Organisation.

Mathilde Hirtenlehner

>>> zu den Fotos, erstellt von Peter Landl <<<

Aspacher Gstanzlsingen

Am Freitag, 11. Oktober 2024 fuhren wir mit dem Bus der Fa. Neubauer nach Aspach zum Gasthaus Danzer zum bekannten und weitum berühmten Aspacher Gstanzlsingen.

Mitwirkende sind diesmal:

Schleudergang: Koch- und Buntwäsche 90° - das Debüt-Programm von Schleudergang Bekannt aus den Brettl-Spitzen des Bayerischen Fernsehens geht Schleudergang auf große Tournee. Die aus dem musikalischen "Bermudadreieck" (Alkofen-Lalling-Freyung) stammenden Niederbayern und Musik-Kabarettisten, der Jager „Bemal", der Holzwurm „Flo" und der Oberlehrer „Raimund" werden Sie nicht nur in eine Zeit "zurückschleudern".

Tanngrindler: Die Tanngrindler Musikanten aus Hemau bei Regensburg sind eine der bekanntesten Volksmusikkapellen der Oberpfalz und bestehen bereits seit 1970. In der Besetzung 2 Trompeten, 2 Klarinetten, 2 Baßtrompeten, Tenorhorn und Tuba haben sich die 8 Musikanten in der Vergangenheit in erster Linie durch Eigenbearbeitungen von im Raum Hemau überlieferter Wirtshaus-und Tanzbodenmusik einen Namen gemacht.

Aspacher Tridoppler: die sechs gestandenen Männer aus Aspach im Innviertel begeistern seit 1997 mit ihren selbstgefassten, lustigen und zeitkritischen Liedern und Gstanzl das Publikum.

- Bäff: Josef Bäff Piendl der Gstanzlsänger aus der Oberpfalz ist ein Multitalent des bayrischen Humors. Sein Motto lautet:  "Wann d`Leut fest lacha, nur dann bin i zfriedn, denn jeda wirds wissen, des is de beste Medizin!"

Mittagessen gab es im Gasthaus Danzer.

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